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Bauministerin setzt Hoffnung in Holz

Deutschland soll nach dem Willen von Bundesbauministerin Klara Geywitz mehr auf Holz als Baustoff setzen. Anlässlich der Neueröffnung eines Werks im oberbayerischen Dorfen erklärte die SPD-Politikerin, dass sie mit Blick auf die Klimabilanz des Bausektors große Hoffnungen in den seriellen Holzbau setze.
Durch den nachwachsenden Rohstoff Holz kann klimaschädliches Gas in der Bausubstanz gebunden werden, so die Ministerin. Zudem müsse Deutschland beim Modulbau besser werden und Bürokratie abbauen, um die allgemeinen Baukosten zu senken. Als Beispiel nannte Geywitz die länderspezifischen Typengenehmigungen: Wenn ein Baumodell in Bayern bereits freigeben wurde, müsse nicht in Brandenburg eine neuerliche Prüfung stattfinden.

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