Der Finanzdienstleister Hypoport sieht erste Anzeichen einer Stabilisierung des Immobilienmarkts. Grund: Der Wert von Immobilien, die über die eigene Plattform vermittelt wurden, ist im vergangenen Quartal wieder gestiegen.
Insgesamt wurden Immobilien im Wert von 2,5 Milliarden Euro gehandelt – 5 Prozent mehr als im Vorquartal. Auf der eigenen Kreditplattform Europace sank das Transaktionsvolumen im zweiten Quartal zwar um 5 Prozent. Doch das liege hauptsächlich an der größeren Dichte an Feiertagen. Pro Werktag hat sich das Volumen sogar um 3 Prozent erhöht. Hypoport-Chef Ronald Slabke verspürt leichten Optimismus. Der Markt habe sich aus seiner Sicht zunächst auf niedrigem Niveau stabilisiert. Die Marktstabilisierung erfolgt durch die seit Jahresbeginn vorherrschende Seitwärtsentwicklung von Immobilienpreisen und Finanzierungszinsen bei gleichzeitig deutlich gestiegenen Mieten und Einkommen.
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