In der Verwirrung um das neue Gebäudeenergiegesetz sind Verbraucher verunsichert, welche Heizung nun die richtige für sie ist. Eine neue Studie zeigt nun auf, dass mit der Wärmepumpe im Vergleich zur Gasheizung jährlich 400 Euro gespart werden können.
Grund dafür seien die geplanten staatlichen Förderungen, heißt es in einer Studie der Prognos AG, die im Auftrag des Umweltverbands WWF erstellt wurde. Berechnet wurden die jährlichen Kosten über 15 Jahre für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe in einem Haus der Energieeffizienzklasse F – einer eher schlechten Klasse. Es wurden alle drei Förderkategorien durchgerechnet, also einmal mit 30 Prozentförderung (Grundförderung), einmal mit 50 Prozent (Grundförderung plus Geschwindigkeitsbonus bis 2028) und einmal mit 70 Prozent (Grundförderung plus Geschwindigkeitsbonus plus Einkommensbonus). Verglichen wurden die Ergebnisse mit den Kosten für eine neue Gasheizung. In allen drei Optionen habe sich die Wärmepumpe langfristig als die günstigere Variante erwiesen. Mit der Grundförderung sei die Wärmepumpe durchaus wettbewerbsfähig, kommt der Geschwindigkeitsbonus hinzu, seien 400 Euro Ersparnis drin. Mit Einkommenszuschuss 750 Euro. In Kombination mit einer Photovoltaikanlage würden weitere hunderte Euro eingespart werden können. Die Ergebnisse decken sich mit den Berechnungen der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft CO2online. „Wer heute klimafreundlich handelt, handelt auch wirtschaftlich vernünftig
Benutzername / Anmelden
Benutzername
{{errors['login']}}
{{errors['password']}}
{{message}}
{{message}}