Die Umsätze für Makler waren 2023 so schlecht wie zuletzt 2011. Das zeigen die Studien der großen Maklerhäuser. Im kommenden Jahr können Makler jedoch wieder auf steigende Umsätze hoffen.
Schon Ende 2023 hatte sich der Wohninvestmentmarkt wieder leicht erholt. Über das gesamte Jahr sind nach einer Analyse von Nai Apollo die Wohnportfolios um 53 Prozent im Vergleich zu 2022 eingebrochen. Colliers beobachtet einen Rückgang um 39 Prozent. Bei BNP Paribas Real Estate sank der Umsatz bei Wohnungsbeständen ab 30 Einheiten sogar um 60 Prozent. Hohe Zinsen und Baukosten, Stopps staatlicher Förderprogramme und Differenzen bei den Preisvorstellungen sind laut der Maklerhäuser die Gründe für die massiven Umsatzeinbrüche. Für das kommende Jahr sind sich aber alle großen Maklerhäuser einig, dass am Immobilienmarkt eine Stabilisierung zu erwarten ist, die dann auch wieder die Umsätze steigen lässt.
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