Städte wie Dresden und München kaufen vermehrt Wohnungen und Grundstücke, um dem Wohnungsmangel entgegenzuwirken. Niedersachsen plant die Gründung einer Landeswohnungsgesellschaft, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Hat der Markt versagt und muss nun die öffentliche Hand den Wohnungsbau retten?
Die Stadt Dresden plant den Kauf von 1.213 Wohnungen von Vonovia sowie den Erwerb unbebauter Grundstücke für den Bau von bis zu 1.800 weiteren Wohnungen. In München werden der Verwaltung vermehrt Immobilien von privaten Eigentümern angeboten, da die Stadt als solventer Käufer auftritt. In Niedersachsen ist die Gründung einer Landeswohnungsgesellschaft geplant, die bis 2024 starten soll und in den nächsten zehn Jahren bis zu 10.000 bezahlbare Wohnungen bauen wird, darunter viele Sozialwohnungen. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die aktuellen Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt anzugehen.
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