Dass Immobilien über einen Energieausweis verfügen müssen, ist bereits seit 2007 verpflichtend. Doch die Relevanz war für viele Käufer in der Vergangenheit eher nachrangig. Doch mittlerweile ist der Verbrauchswert für viele Interessenten ein zentrales Kriterium: 91 Prozent der Kaufanwärter achtet gezielt auf den energetischen Zustand. Energiefresser fallen bei vielen Suchenden gleich ganz durch und werden gar nicht erst besichtigt.
In 35 Prozent der geplanten Immobilienkäufe werden Objekte mit schlechten Verkaufswerte gar nicht erst in die engere Auswahl genommen. Das ist das Ergebnis einer immowelt Umfrage unter Menschen, die in den nächsten 12 Monaten eine Immobilie kaufen wollen. In 14 Prozent der Fälle sollen die hohen Verbrauchswerte gezielt als Argument in Preisverhandlungen zur Sprache kommen, um den Preis zu drücken.
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