Im Kampf gegen hohe Mieten schlägt die Linke ein gemeinsames europäisches Vorgehen vor. Sie fordert eine europäische Richtlinie, die einen Mindestanteil am Wohnungsmarkt in öffentlicher Hand vorsieht und gemeinnütziger Bewirtschaftung gewidmet ist.
Linken-Chef Martin Schirdewan kritisiert, dass EU-Fördermittel oft an Immobilienkonzerne gehen und damit Mietsteigerungen und Luxussanierungen finanziert werden. Er betont die Notwendigkeit eines europäischen Kommunalisierungsfonds und die Nutzung von Geldern des Klimasozialfonds für den gemeinnützigen Wohnungssektor. Schirdewan fordert verbindliche Mietobergrenzen und ein Verbot von Indexmietverträgen, um bezahlbaren Wohnraum zu sichern und die Profite der Immobilienkonzerne einzudämmen.
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