Wie eine Analyse von immowelt zeigt, verfügen im laufenden Jahr bereits 8,2 Prozent der auf immowelt Portalen zum Kauf inserierten Wohnimmobilien über eine Wärmepumpe. 2022 betrug der Anteil lediglich 2,8 Prozent. Durch das Heizungsgesetz der Bundesregierung sind bereits installierte Wärmepumpen außerdem zu einem überzeugenden Verkaufsargument geworden und wirken sich dementsprechend auf die Immobilienpreise aus: Die Angebotspreise von Häusern mit Wärmepumpe liegen im Mittel bis zu 13 Prozent höher als für vergleichbare Objekte mit Ölheizung. Bei Wohnungen beträgt die Preisdifferenz sogar bis zu 20 Prozent.
Heizungswende läuft: Immer mehr Wohnimmobilien habe eine Wärmepumpe
7 Monaten ago
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