Rottmann Immobilien

Goldgräberstimmung für Investoren im Osten?

Die Baukrise trifft auch den Osten und dort vor allem sanierungsbedürftige Immobilien in strukturschwacher Lage. Eigentümer müssen teils hohe Einbußen beim Verkauf akzeptieren. Für andere bietet der Osten auch Vorteile. Investoren reiben sich die Hände.
Die Baukrise trifft alle hart. Auch Eigentümer, ganz gleich um welche Immobilienlage es geht, müssen sich deutschlandweit mit niedrigeren Preisen abfinden. Noch einmal härter trifft es jene, deren Immobilien in einem schlechten Sanierungszustand sind. Da ist der strukturschwache Raum verbunden mit hohen Sanierungskosten ein großes Problem und besonders der Osten betroffen. Während die Mietpreise auch im Osten steigen und Vermieter so die gesunkenen Verkaufspreise ausgleichen können, tun sich viele Eigentümer schwer damit die niedrigeren Preise zu akzeptieren. Zwischen 10 bis zu 20 Prozent Preisnachlass müssen Eigentümer im Osten in Kauf nehmen.
Investoren sehen im Osten aber auch große Vorteile: die bessere Gebäudesubstanz, da viele über staatliche Förderprogramme nach der Wende ihre Häuser modernisieren konnten und die niedrigere Konkurrenz am Markt.

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