Die Nachfrage nach Wärmepumpen in Deutschland bleibt trotz des neuen Heizungsgesetzes auf niedrigem Niveau. Das Ziel der Bundesregierung, im nächsten Jahr 500.000 neue Wärmepumpen zu installieren, scheint schwer erreichbar. Dafür gibt es mehrere Gründe.
Diese wurden am Dienstag beim „Wärmepumpengipfel“ diskutiert. Neben Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) und den Spitzenverbänden der Heizungsindustrie nahm auch Bauministerin Geywitz (SPD) teil. Behindert wird die Verbreitung von Wärmepumpen in Deutschland demnach zum einen durch die unklare Förderkulisse sowie hohe Strompreise. Insbesondere der Preisvorteil gegenüber herkömmlichen Öl- und Gasheizungen muss besser werden. Zum anderen ist die mangelnde Verfügbarkeit qualifizierter Handwerker zur Installation der Wärmepumpen ein Problem.
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